Free for Mac: Pixel Pumper – bloggen leicht gemacht

Das WordPress eines der besten Blog-CMS ist muss ich nicht großartig noch erklären. Was mich aber immer wieder gestört hat, war die Tatsache das es so direkt auf dem Mac kein gutes Freeware-Tool gab, mit dem man bloggen konnte. Auf dem iPad als auch auf meinen Android-Geräten hab ich immer was gefunden. Nur komischer Weise für meinen Mac hab ich da so ohne Weiteres nichts gefunden, was mich dann auf die Browser-Oberfläche von WordPress immer wieder geführt hat. Das scheint aber jetzt ein Ende zu haben, denn ich hab hier eine echt interessante Freeware entdeckt namens: Pixel Pumper.

Blogging leicht gemacht

Ok, was der Name jetzt mit dem Tool zu tun hat…Don´t ask me. Aber auf den ersten Blick und so die erste Anwendung hat mich schon mal dazu gebracht, das Tool euch ans Herz zu legen. Es ist total simple und übersichtlich angeordnet. Erklärungen oder gar eine Anleitung sind soweit obsolet. Bei Pixel Pumper ist alles so einfach angeordnet das man nach der Installation direkt loslegen kann. Einfach Login-Daten am Anfang eingeben und das war´s auch schon. Das Tool zieht sich dann gleich seine entsprechenden Daten und ordnet sich die Sachen auf dem Bildschirm….links hat man eine Übersicht über alle bisher geschriebenen Artikel…rechts eine Übersicht der Kategorien. Häkchen dran, wo der Artikel eingeordnet werden soll….fertig…ach ja…Bilder lassen sich ohne Probleme per Drag´n´Drop in den Artikel ziehen bzw. als „Featured Image“ rechts oben ausweisen. Noch ein paar Tags dem Artikel zuweisen…“auf Publish now“ drück…Fertig!

Am oberen Bildschirm-Bereich befinden sich Basic-Formatierungselemente…so dass auch das Ganze ordentlich formatiert werden kann.

Soweit um am Mac sein WordPress zu befeuern würde ich das Tool vor allem den Usern ans Herz legen, die ohne Rücksicht auf Verluste einfach nur in die Welt hinaus bloggen wollen.

Der etwas ambitionierte Blogger wird sehr schnell jedoch ein paar Schwächen feststellen.

  • HTML-editing gibt´s nur in der Pro-Version (die mit 12 US$ zu Buche schlägt).
  • SEO ist so leider nicht möglich
  • Plug-Ins kann man so auch nicht ansteuern
  • Keine Galerien möglich
  • Die Cloud-Tag kann man leider auch so nicht nutzen, und muss halt jeden Suchbegriff einzeln angeben…have fun! 😀
Ok…von dem was ich so jetzt gesehen hab mag ich das Tool jetzt schon und werde auch zukünftig meine Blog-Einträge hiermit schreiben, wenn ich gerade an meinem Mac sitze. Für unterwegs hab ich eh so meine anderen Tools…Ansonsten ist dem geneigten Hobby-Blogger das Tool auch ans Herz gelegt.

 

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